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CLUB ALPHA 60 e.V.
Soziokulturelles Zentrum Schwäbisch Hall

Archiv des Club Alpha 60 e.V.


1966 bis 2013


Hier wird euch der Club Alpha 60 einen Einblick in unser digitalisiertes Archiv ermöglichen. Wir versuchen euch in unregelmäßigen Abständen mit Bildern, Texten, Zeitungsberichten, Filmaufnahmen etc. einen Eindruck aus über 45 Jahren ehrenamtlicher Arbeit zu vermitteln. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, jedoch sicherlich mit einigen Highlights. Wer uns privates Material aller Art zur Veröffentlichung im Archiv zur Verfügung stellen möchte, darf sich gerne bei uns melden. Wir sind gespannt und freuen uns über alles Neue.

Wir verurteilen den Angriff auf die freie Kulturarbeit in Schwäbisch Hall


Anfang Oktober 2021 wurde bereits zum zweiten Mal ein Brandanschlag auf dem Gelände des club alpha 60 in Schwäbisch Hall verübt. Dies war nach einem ersten ähnlichen Anschlag im Mai dieses Jahres bereits der zweite Angriff, bei dem Brandbeschleuniger nachgewiesen wurde. Damit handelt es sich eindeutig um gezielte Taten, die dem club alpha großen Schaden zufügen.
Es gab bislang weder ein Bekennerschreiben noch einen Ermittlungserfolg der Kriminalpolizei. Unabhängig davon, ob es sich um einen verwirrten Einzeltäter, unzufriedene Bürger oder einen gezielten politischen Anschlag handelt – in jedem Fall ist dies als Angriff auf die soziokulturelle Arbeit und Praxis in Schwäbisch Hall zu werten.
Der club alpha 60 existiert bereits seit 55 Jahren und ist Gründungsmitglied der LAKS BW. Seit 2017 am neuen Ort in Schwäbisch Hall, ist das Zentrum ein wichtiger Faktor im Kulturleben der Stadt. Die Räume wurden in viel Eigenarbeit liebevoll ausgebaut und gestaltet. Insbesondere junge Leute fühlen sich durch das Programm aus Musik, Theater, Kabarett, Lesungen und Film angesprochen und können in den Arbeitskreisen an der Programmgestaltung mitwirken. Darüber hinaus gibt der Verein Raum für zahlreiche Initiativen und arbeitet rein ehrenamtlich – ein herausragendes bürgerschaftliches Engagement.

Wir verurteilen diese Anschläge aufs Schärfste und rufen zur Solidarität mit unserem Mitgliedszentrum auf.

Dieser Appell richtet sich an Kolleg*innen aus der Soziokultur, an Kultureinrichtungen insgesamt, an politische Initiativen und an Verantwortliche in Politik und Verwaltung:
• Setzen Sie sich für die freie Ausübung kultureller Tätigkeiten ein!
• Sichern Sie die Freiheit der Kunst und den ungehinderten freien Zugang von Publikum, Künstler*innen und Mitarbeiter*innen zu Kulturzentren!
• Sorgen Sie für die Sicherheit der Menschen und der in viel Eigenarbeit errichteten Räume!
• Unterstützen Sie den club alpha 60 in Schwäbisch Hall: www.clubalpha60.de!

LAKS Baden-Württemberg e.V.
Sprecherrat und Geschäftsstelle
27.10.2021

Denn nach wie vor sind wir viele und die Kunst bleibt frei!


Wir, das Kulturzentrum franz.K Reutlingen solidarisieren uns mit unseren Kolleg*innen des Club alpha 60 e.V. in Schwäbisch-Hall, auf das bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr ein Brandanschlag verübt wurde.

Wir verurteilen die Anschläge und werten sie als Angriff gegen unsere aller kulturelle und künstlerische Arbeit, egal ob es der sogenannte verwirrte Einzeltäter, die unzufriedene Bürgerschaft oder ein gezielter politischen Anschlag war. 2020 wurde auch hier in Reutlingen ein Feuer am autonomen Jugendzentrum „Kulturschock Zelle“ gelegt. Scheint der Club alpha 60 e.V. in Schwäbisch Hall vielleicht weit weg, ist uns die Zelle nicht nur örtlich sehr nah und spätestens jetzt kann einem klar sein, dass wir diese Angriffe alle ernst nehmen müssen. Mehr noch: ihnen entschieden entgegentreten müssen!

Zelle, Club alpha 60 e.V. und das franz.K sind alle Teil von der LAKS, einer landesweiten Vernetzung von soziokulturellen Zentren und Kulturinitiativen. Ein Angriff auf eins unserer Häuser, ist ein Angriff auf uns alle: Einschüchterungsversuchen wie dem in Schwäbisch-Hall beantworten wir gemeinsam und in Solidarität, anstatt durch Vereinzelung und Abwendung! Denn genau das haben diese Angriffe zum Ziel: sie sollen uns spalten, einschüchtern und Angst machen sich politisch und kulturell zu engagieren!

Deshalb, der Angriffe zum Trotz und mit Überzeugung für eine vielfältige und starke demokratische Gesellschaft, setzen wir uns weiter ein gegen autoritäre Kräfte und rechte Hetze, für Diversität, die Freiheit der Kunst und für geschützte Freiräume, in denen sich ausgetauscht und neues entwickelt werden kann.

Denn nach wie vor sind wir viele und die Kunst bleibt frei!
Als Soziokulturelles Zentrum und Knoten der Reutlinger Zivilgesellschaft rufen wir dazu auf, sich mit dem Club alpha 60 e.V. zu solidarisieren und wünschen uns, dass wir, unsere Mitglieder und unsere Gäste ein starkes Zeichen für eine freien Zugang zu Kultur und Kunst in freien Häusern setzten!

Soziokulturelle Zentren werden bundesweit angegriffen – auch in Schwäbisch Hall


In der letzten Zeit kam es mehrfach zu Brandanschlägen auf den Jugendclub alpha 60 in Schwäbisch Hall. Damit wurde eines der ältesten selbstverwalteten soziokulturellen Projekte der Republik zum wiederholten Mal Ziel offensichtlich rechter Angriffe.

Auch in der Vergangenheit hat es immer wieder Angriffe auf unser Projekt gegeben. Aufgeklärt wurden sie fast nie. Und auch jetzt erwarten wir nicht, dass die Polizei ernsthaft nach den Tätern suchen wird. Dabei ist das rechte Umfeld in Hall und Umgebung nur allzu bekannt: Früher trieben Wiking-Jugend und HDJ weitgehend ungestört ihr Unwesen, bis sie bundesweit verboten wurden. Heute zeigen sich Reichsbürger und NPD in aller Öffentlichkeit. Die Behörden interessiert das wenig: Über die Aktivitäten der völkischen Ludendorff-Gesellschaft im Landkreis etwa wollen die Sicherheitsbehörden lediglich wissen, dass diese zweimal jährlich „Brauchtumsfeiern“ in Herboldshausen anmeldet.
Mit derart harmlosem „Brauchtum“ kennt sich die Polizei sehr gut aus. So gut, dass zwei Polizeibeamte gleich privat Mitglied des lokalen Ablegers des „Ku-Klux-Klans“ wurden. Als das herauskam, hatten die Beamten natürlich auch keinen Ärger zu erwarten. Nicht einmal Disziplinarverfahren wurden eingeleitet. Einen Ableger des KKK gibt es übrigens bis heute in Schwäbisch Hall. Ob da immer noch Polizisten Mitglieder sind, weil sie sich von der interessanten „Bibelauslegung“ angezogen fühlen, wie einer der beiden Polizisten vor dem NSU Untersuchungsausschuss aussagte, wissen wir nicht. Wundern würde es uns nicht, denn dass die Polizei auf dem rechten Auge blind ist, aber links gerne ganz besonders genau hinschaut zeigen die aktuellen Ermittlungen: Statt die Täter in den rechten Strukturen zu suchen soll der Club sich selbst per Videokamera ausspionieren.

Dass Nazis und Rassisten in der Polizei des Ländle ein strukturelles Problem sein könnten, ist nicht erst seit den NSU-Untersuchungen bekannt. Dass sie dieses Problem nicht angehen wollen, machen die Verantwortlichen aber sehr deutlich. Auf Polizeianwärter angesprochen, die in Chats nazistische und antisemitische Nachrichten geteilt, fällt der neuen Polizeipräsidentin in BaWü nur ein, über das gesamtgesellschaftliche Problem der Arg- und Sorglosigkeit zu sinnieren, die junge Leute bei der Nutzung Sozialer Medien an den Tag legen würden. Auf faschistische Umtriebe innerhalb der Polizei wird reagiert, „wenn wir von so etwas innerhalb der Landespolizei Kenntnis bekommen.“

Klarer kann man wohl kaum erklären, dass sich rechte Beamte keine Sorgen machen müssen – solange sie sich nicht erwischen lassen. Währenddessen sieht der Landesinnenminister die Polizei verunglimpft, wenn ein Comedian auf ‚racial profiling‘ aufmerksam macht und die Landespolizei lehnt eine Studie zu Rassismus in den eigenen Reihen trotz zahlreicher „Einzelfälle“ weiter vehement ab. Aufklärung sieht anders aus.

Und so erwarten wir von dieser Polizei nichts. Nicht, dass sie die Brandanschläge aufklären wird und nicht, dass sie sich jemals ändern wird. Die Verteidigung selbstverwalteter linker Strukturen liegt in unseren eigenen Händen. Es liegt an uns allen, unsere Attraktivität auszubauen und sie dem hierarchischen Einheitsbrei teutscher Gesinnung entgegen zu stellen. So lassen sich unsere Strukturen gegen Nazis verteidigen.

Diskussion einiger Altclubler

 

 

Wir brauchen keine Brandstifter!


Mit großer Besorgnis und Wut nehmen wir, das Team der Freilichtspiele Schwäbisch Hall, zur Kenntnis, dass innerhalb von sechs Monaten nun bereits ein zweiter Brandanschlag auf das Gebäude des Club Alpha 60 in Schwäbisch Hall stattgefunden hat und verurteilen diese Tat auf das Schärfste.

Über die Motive können wir nur Vermutungen anstellen, wir sehen darin aber nicht nur die Beschädigung einer Lärmschutzmauer, sondern einen feigen Angriff auf einen Ort der Begegnung, der – einzigartig in der Region – aus dieser Stadt nicht wegzudenken ist, und auf die Menschen, die sich dahinter befinden und die seit mehreren Jahrzehnten mit wenig Geld, viel Liebe, viel Hingabe und unendlichem Idealismus einen lebenswerten Raum für alle schaffen.
Natürlich darf man anderer Meinung sein als die Vereinsmitglieder. Niemand muss sich mit linken Positionen identifizieren oder sie gutheißen. Wir sollten uns streiten, offen und hitzig debattieren. Zum Glück können wir das in unserem Land, ohne Angst haben zu müssen. Das ist die Grundlage unserer demokratischen Gesellschaft. Aber weil dieser Anschlag genau das in Frage stellt, ist er ein fundamentaler Angriff auf unsere Form des Zusammenlebens und unsere Kultur, auf unsere Gesellschaft, auf unseren Stadtfrieden.

Wir erklären uns mit dem Club Alpha 60 und seinen Mitstreiter:innen solidarisch und fühlen uns mit Ihnen angegriffen. Wir schätzen die kulturelle, künstlerische, soziale und politische Arbeit des Vereins und unterstützen diesen Ort der Kultur und Diversität.
Gerade aufgrund der politischen Brisanz dieser Gewalttat fordern wir eine lückenlose
Aufklärung.

Wir brauchen keine Brandstifter!

Das Team der Freilichtspiele Schwäbisch Hall

No culture without subculture!


Die Voraussetzungen, dass ein Ort wie der Club Alpha 60 brennt, haben
geistige Brandstifter, Politiker'innen und andere
Haarwasserfabrikant'innen geschaffen: sie bereiten den Täter'innen den
Boden, ermutigen und motivieren sie, geben ihnen Streichhölzer und
Brandbeschleuniger direkt an die Hand. Einige schauen sich jetzt halb
verwundert, halb beseelt, um und fragen öffentlich, wie es nur dazu
kommen konnte. Schwarzbraun ist die Haselnuss, blauer Schimmel on top.
Indessen ist es keine Frage, ob die Taten politisch motiviert waren. Der
Club war und ist ein politischer Verein. Jeder Angriff auf den Club ist
ein Angriff auf die Menschen, die hinter dem Club stehen, ist ein
Angriff auf politisches Engagement, (Sub-)Kultur, und auf einen
Freiraum, der seinesgleichen sucht. Und dies ist ein flammender Appell
an alle! Supportet den Club! Schaut hin! Werdet laut! Stiftet Unruhe! No
culture without subculture! No pasaran! Jetzt. Erst. Recht.

Till

für den
Ortsverband Schwäbisch Hall
Die PARTEI

Hallo,


sicher stimme ich nicht all euren Positionen zu, aber die Brandstiftungen sind absolut unerträglich und verbrecherisch.
Hab die neuen Räumlichkeiten noch nicht genau erkundet, war früher aber oft im Löwenkeller, vor allem wg. der Musik und einiger Leute!!

Grüssle, Barbara

Unsere Solidarität gegen euren Hass


Es ist ein weiterer Angriff auf eine offene, emanzipatorische Gesellschaft - der Brandanschlag auf den club alpha 60 in Schwäbisch Hall zeichnet das Bild einer Gesellschaft, in der Menschen aus Hass immer öfter diejenigen angreifen, die nicht in ihr Weltbild passen. Seien es Unterkünfte für Geflüchtete oder nun ein soziokulturelles Zentrum: billigend werden Menschenleben in Kauf genommen! Dies können und dürfen wir so nicht hinnehmen!

Soziokulturelle Zentren fördern eine aktive Zivilgesellschaft und schaffen Räume, in denen sich Menschen fern ab von Leistungszwang ausprobieren und neu erfinden können.

Soziokulturelle Zentren setzen sich für eine Gesellschaft ein, in der alle Menschen inkludiert sind und Teilhabe für alle möglich ist.

Soziokulturelle Zentren haben einen klaren politischen Anspruch: den Widerstand gegen faschistische und menschenverachtende Bestrebungen.

Es ist davon auszugehen, dass der club alpha 60 genau aus diesen Gründen nun zum zweiten Mal die Zielscheibe eines politisch motivierten Angriffs geworden ist. Diesem Versuch der Einschüchterung dürfen wir nicht nachgeben und dürfen keinen Millimeter von unserer Haltung und dem Wunsch nach einer vielfältigen Gesellschaft abrücken.
Oft können solche Erlebnisse und Angriffe traumatische Auswirkungen auf diejenigen
Menschen haben, die aktiv emanzipatorische Räume wie den clup alpha 60 betreiben oder durch ihre Person eine Zielscheibe für Rechtsradikale darstellen.
Bei diesen Angriffen handelt es sich keinesfalls um Einzeltäter - das gesellschaftliche Klima vermittelt Täter*innen nicht nur das Gefühl in ihrem Namen zu handeln, oft sind Täter*innen in rechtsradikale Strukturen vernetzt und haben ein geschlossenes Weltbild. Über diese Umstände des Brandanschlags auf den club alpha 60 muss ein ernsthaftes Ermittlungsverfahren Auskunft geben!

Wir als Demokratisches Zentrum Ludwigsburg, kurz DemoZ, solidarisieren uns mit dem club alpha 60 und fordern alle Akteur*innen der Zivilgesellschaft auf, dies ebenfalls zu tun! Es ist wichtig für Betroffene rechter Gewalt zu wissen, dass sie nicht alleine dastehen.

Hallo lieber Club Alpha


Du bist für mich einer der wichtigen Ort des städtischen Leben in Schwäbisch Hall: Ein Ort für Veranstaltungen, für Kleinkunst und auch ein spontanes Vorbeischauen.

Die beiden Brandanschlägen stellen in meinen Augen einen gemeinen Angriff auf die Existenz dieser Stadtoase dar.

Meine solidarischen Grüße und alle meine guten Hoffnungen,

Peter Renk

Schon in den Anfangsjahren...


... wurde der alpha 60 angefeindet. So wurde das alte Domizil in den Ackeranlagen mit der Aufschrift "Haschhölle" besudelt.

Ich persönlich verdanke dem Club sehr viel, denn er hat meinen Lebenslauf wesentlich mitbestimmt. Ich hörte dort bereits 1967 das Trio des Pianisten Wolfgang Dauner und konnte 1969 die Haller Musikwochen organisieren, die Jazz, Neue Musik, Folklore und Klassik gleichermaßen boten. Es freut mich wenn vom Club alpha 60 auch heutzutage avancierte Kultur präsentiert wird.

Hoffentlich werden die Brandstifter zur Rechenschaft gezogen.

Hans Kumpf

Statement zu den Brandanschlägen auf den Club Alpha 60 e.V.:


Zum zweiten Mal gab es in diesem Jahr einen heimtückischen Brandanschlag auf den Club Alpha in der Spitalmühlenstraße. Wir finden diesen Angriff auf eine Einrichtung, die so sehr Teil unserer städtischen Identität ist, unerträglich und erwarten eine gründliche Aufklärung der Vorkommnisse.
Seit 55 Jahren steht der Club Alpha als selbstverwaltetes soziokulturelles Zentrum für Freiheit und Unabhängigkeit, die wir durch solche Anschläge nicht eingeschränkt wissen wollen.


Der Club Alpha bietet ein breites Spektrum kultureller Angebote von Liedernachmittagen für Kleinkinder über ein musikalisch vielfältiges Konzertangebot bis hin zur politischen Bildungsarbeit.
Damit ist er aus der Kulturlandschaft von Schwäbisch Hall nicht wegzudenken und wir wollen, dass auch künftig dieser Ort für unbeschwerte und vielfältige Begegnungen erhalten bleibt.
 

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Sitzungstermine: alle 14 Tage Mittwochs um 19.00 Uhr im Club Alpha (Spitalmühlenstraße 13/2).

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Sitzungstermin: 1x monatlich immer Montags um 20 Uhr im Kino im Schafstall.

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Sitzungstermine jeden 1. Montag im Monat in der Pfarrgasse 3 um 19 Uhr.

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18.30 Uhr im Club Alpha 60
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